Eichhörnchen und Igel sind im Garten gern gesehen. Nicht nur im Herbst und Winter freuen sich die Tiere über ihre Unterstützung!

Checkliste für:

Eichhörnchen                                                    

  • Wo viele Bäume sind, sind natürlich auch viele Eichhörnchen! Möglichst hoch sollen sie sein
  • Pflanzen sie Gehölze, die die Eichhörnchen mögen: Walnuss, Haselnuss, Apfel oder Buche.
  • Keine Regentonnen offen im Garten stehen lassen, sie sind eine große Gefahrenquelle. Deckel oder Netz drüberlegen.
  • Keine großen Reinigungsaktionen im Herbst. Sie wollen doch nicht die Futterdepots der Hörnchen untergraben!

 

Igel

  • Naturnah gestaltete Gärten mit Hecken, Unterholz, Obstbäumen, Steinmauern und Wiesenflächen kommen bei den Igeln gut an.
  • Laub- und Reisighaufen bitte nicht entfernen – sie sind ein toller Rückzugsort. Besser, wenn sie gezielt Haufen aufschütten.
  • Den Garten nicht hermetisch abriegeln: Ein Zaun sollte ca. 10 cm hohe und breite Öffnungen haben.
  • Löcher, Gruben und Kellerschächte bitte abdecken – der Igel kann sich nicht mehr selbst daraus befreien.
  • Gartenteiche sollten flache Bereiche haben, damit er aus eigener Kraft wieder herausklettern kann.

 

Damit ihr Haustier und ihre Zimmerpflanzen friedlich zusammenleben können, gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten. Vor allem eines ist wichtig: Vermeiden sie giftige Gewächse, denn sie können bei Katze, Hund, Meerschweinchen und Co. Schaden anrichten – immer vorausgesetzt die Tiere knabbern daran.

Es gibt eine große Menge an Pflanzen die ihr Zuhause schöner machen und für Tiere unbedenklich sind, auch wenn Teile verschluckt werden. Der Elefantenfuß ist zum Beispiel solch ein Kandidat. Auch die Grünlilie versteht sich mit den Haustieren bestens. Ebenfalls gut geeignet sind Zypergras Arten, besonders für Stubentiger das Katzengras. Lassen sie sich in einem guten Fachhandel vor dem Kauf beraten.

 

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